
DGB-Kundgebungen in Gevelsberg, Witten und Wuppertal
„Frieden, Gerechtigkeit und sozialer Zusammenhalt kommen nicht von selbst. Sie müssen von uns gemeinsam immer wieder erkämpft werden“, so die beiden IG Metall Bevollmächtigten Clarissa Bader und Mathias Hillbrandt. Gemeinsam wollen wir auf die Straße und Plätze gehen und ein sichtbares Zeichen für eine gerechte Zukunft setzen.
Der DGB und die IG Metall Ennepe-Ruhr-Wupper rufen unter dem Motto „GeMAInsam Zukunft gestalten“ zur Teilnahme an den 1.-Mai-Kundgebungen in Gevelsberg, Witten und Wuppertal auf.
1.Mai-Kundgebung in Gevelsberg
10.00 Uhr Fußgängerzone/Rosengarten Gevelsberg
Eröffnung & Begrüßung
Emel Cetin, IG Metall Ennepe-Ruhr-Wupper
Redebeitrag
Clarissa Bader, 1. Bevollmächtigte IG Metall Ennepe-Ruhr-Wupper
Live-Musik: Björn Nonnweiler Liedermacher
1.Mai-Kundgebung in Witten
11.00 Uhr Rathausplatz Witten
Begrüßung
Grußwort
Lars König, Bürgermeister
Redebeitrag
Mathias Hillbrandt, Kreisvorsitzender DGB Ennepe-Ruhr
Live-Musik: Keen Sense
1.Mai-Kundgebung in Wuppertal
10:30 Uhr Die Teilnehmer/-innen des Demonstrationszuges treffen sich am Unterbarmer Bahnhof (gegenüber der IG Metall, Elberfelder Str. 87)
11:00 Uhr Abmarsch des Demonstrationszuges
12:00 Uhr Kundgebung Laurentiusplatz Wuppertal-Elberfeld
Eröffnung
Guido Grüning, DGB Stadtverband Wuppertal
Grußwort
Uwe Schneidewind, Oberbürgermeister der Stadt Wuppertal
Beiträge zu gewerkschaftlichen und friedenspolitischen Themen von Gewerkschaften und Betriebs- und Personalräten aus Wuppertaler Betrieben und Verwaltungen.
Musik: Ulrich Klan (Violine, Gesang), Wolfgang Suchner (Trompete, Tuba, Bass), Johannes Raschke (Gitarre, Gesang), Moritz Schniedergers (Schlagzeug)
Im Aufruf des DGB zum 1. Mai heißt es unter anderem: Menschen brauchen Sicherheit, gerade in Krisenzeiten und in Zeiten des Wandels. Daher fordern wir eine gute Qualifizierung der Beschäftigten für die Herausforderungen einer sich wandelnden Arbeitswelt und eine aktivierende Arbeitsmarktpolitik. Wir fordern die Erneuerung des Sicherheitsversprechens für einen solidarischen Sozialstaat mit guten Renten sowie einer Bürger- und Pflegevollversicherung.
Sozialabbau zur Gegenfinanzierung der gegenwärtigen Krisen lehnen wir ab: Sozialabbau ist eine Gefahr für den gesellschaftlichen Zusammenhalt und unsere Demokratie! Wir stehen für eine demokratische, gerechte und solidarische Gesellschaft und Arbeitswelt. Dafür demonstrieren wir am 1. Mai.